Pressestimmen


 

CDs

... Luftig-leicht, elegant und doch eindringlich malt Balmer mit seiner Flöte Töne in die Luft, die schwebend sich sammeln, die Texte reflektieren – und sich zu neuen zeitlosen Geschichten formen. (Berner Zeitung 27.11.08 über Urs Peter Schneiders Zeremonienbuch auf der CD «Tempus loquendi...»).

Online-Rezensionen auf Codex Flores über «Les Chants de Nectaire» und «Tempus loquendi...»

Radiostationen über «Tempus loquendi...»

Hallo Hans, Es ist ser shoene music das du macht. The best flute music we've heard in a while. We love your work. (country club productions pty ltd, Australien)

Hi Hans, Loved your album. Great Music and artwork. Waiting to hear more of you. (Radio 0162 Dongen, Niederlande)

Hi Hans Many Sincere Thanks for the CD "Tempus Loqendi" that you sent us recently. We have enjoyed it immensely, and have added tracks from it to our playlists. Your presentation of music, inside the style and personality reflected in the tracks is very refreshing. Keep it up. Many thanks again, and please stay in touch. (Soundwave FM, Neuseeland)

What a great sound you have, we have played several of your tracks to date and plan to schedule more in future programs. (OzRadio, Australien)

Radiostationen über «minimal flute»

Hi Hans Many Sincere Thanks for the CD “Minimal Flute” that you sent us recently. BRILLIANT - EXCELLENT We have enjoyed it immensly, and have added tracks from it to our playlists... (Soundwave FM, Neuseeland)

Konzerte

… ein Feuerwerk üppiger Barockklänge, wahrlich ein schöner Einstieg in ein hoffentlich glückliches neues Jahr. (Frutigländer Januar 2007, ganze Kritik herunterladen)

... Zum Schluss erklang Schubert; eine Introduktion und Variationen über «Trockene Blumen». Schubert – was hat er nicht alles komponiert in seinem kurzen Leben, und so vieles hat er, wie auch dieses Stück, nie selber gehört. Für die Anwesenden war es ein würdiger, bewegender Abschluss. Die Interpreten zeigten, dass sie sich verstehen. Der Flötist Hans Balmer hatte in Rosemarie Burri eine grossartige Begleiterin. (Elfenau Magazin Juli/August 2007)

... Der Basler Komponist Daniel Weissberg hat mit seinem «Atempoëm» ein humorvolles, doch hintergründiges Musikstück geschaffen – das richtige Schlussbouquet für Balmers Solo-Programm mit Flötenmusik des 20. Jahrhunderts im Berner Konservatorium. Mit Hilfe von erweiterten Techniken führt der Künstler sein Publikum auf eine exotische Weltreise. Fernöstlich-mystische Klänge, geheimnisvolle Buschtrommeln: Das Instrument wird zum geheimnisvollen Erzähler. Kein Wunder, dass man damit einst Ratten und Kinder gefangen haben soll. (Berner Zeitung 23.04.1998)

... Konterkariert wurde das Träumen und Trauern (des Berner Motettenchors) durch Hans Balmer, der mit reichem technischem Können dem Kosmos Liebe den schier unerschöpflichen Fundus flötistischer Klangregister und -schattierungen entgegensetzte. Vorab die eindringliche Deutung von Luciano Berios «Sequenza» (1958) lotete, aller intellektuellen Strenge und Systematik zum Trotz, auch mit Verspieltheit die Möglichkeiten und Grenzen des Instruments aus. (Bund 22.09.1997)

... äusserst ernsthafte Auseinandersetzung eines engagierten Musikers mit zeitgenössischen Ausdrucksmöglichkeiten. (Bund 24.06.1997, ganze Kritik herunterladen)

 

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